Doch es gibt auch eine Menge positive Aspekte, die für eine professionelle Markennamenentwicklung sprechen. Wie schon Paul Watzlawick formulierte: Wir können nicht nicht-kommunizieren. Das heißt, jedes Wort vermittelt etwas, eine bestehende Assoziation in unseren Köpfen wird zum Leben erweckt, die mehr oder weniger positiv oder negativ besetzt ist. Diese Assoziationen sind vom individuellen Erfahrungshintergrund geprägt, der auch kulturell verschieden ist.
Neben den Assoziationen spielt auch die Phonetik eine entscheidende Rolle. Der Klang vermittelt zusammen mit den Assoziationen und dem Schriftbild mehrere gewünschte Dimensionen. So können Wörter relaxt und entspannt anmuten, wie CHYLL, ein prämiertes Designpanel, dessen Namen wir für ThyssenKrupp entwickelten. Oder, wie DURONIC an eine beständige, widerstandsfähige Technologie erinnern, wie für Schiedel Kamine entwickelt. ILUMOS ist eine Leuchtfassade, die auch genau so heißt, BOLTOR und KATAK sind Baggermarken für einen koreanischen Hersteller – jeweils inklusive aller relevanten Domains und Rechte für die Markennamen bzw. Firmennamen.